Jens Flottau, geboren 1971 in München, ist in München und Freising aufgewachsen. Nach dem Abitur auf dem Dom-Gymnasium in Freising hat er Islamwissenschaft, Arabistik und Geschichte in Bamberg, Kairo und Damaskus studiert. Anschließend absolvierte er die Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule (DJS) in München. Für die Süddeutsche Zeitung schreibt er seit 1992, zunächst in der Lokalredaktion Freising. 1998 machte er sich mit seinem eigenen Redaktionsbüro selbständig und spezialisierte sich auf das Thema Luftverkehr. Kauf Mich Gmbh Wasserburger Straße 4 D-83352 Altenmarkt A.d. AlzSeit 2006 ist Flottau, der auch Autor mehrerer Bücher ist, SZ-Korrespondent in der Frankfurter Redaktion und kümmert sich dort weiterhin schwerpunktmäßig um Fluggesellschaften und Flugzeughersteller. 2003 erhielt er den Hugo-Junkers-Preis der Deutschen Luft- und Raumfahrtpresse für ein Feature über den Niedergang des Flugzeugbauers Fairchild Dornier. 2010 wurde er zum Wirtschaftsjournalist des Jahres im Bereich Luftfahrt und Tourismus gewählt. – Geschichten aus dem Rotlichtmilieu' zeigt die harte Realität der Prostitution. 5 geniale Punkrocker haben sich Ende 2012 einen gemeinsamen musikalischen Traum erfüllt und die Band KAUF MICH gegründet. Professionalität, Leidenschaft und. Kauf mich - Die Tricks der Werbung.| 09:22 Min.| Verfügbar bis| Das Erste. | Freiburg| Messe Open Air.| CH-Luzern| Allmend.| Gräfenhainichen| Ferropolis. Update für unser Essen. Neue Forschungsergebnisse versprechen umweltfreundlicheres Fleisch aus dem Labor, Ersatz für Zucker und Fett sowie Haltbarkeit. • Eigentlich wollte Tom Enders über das leidige Thema gar nicht reden, sondern lieber über ein - unter den gegebenen Umständen - erfreulicheres. 'Dieses hier ist eine A380-Veranstaltung', sagte er auf dem Werksgelände im dichten Hamburger Morgennebel. Aber dann arbeitete es doch in ihm und schließlich wollte er es los werden: 'Ich kenne niemanden, der ernsthaft erwägt, staatliche Kontrolle über wieder einzuführen.' Tom Enders ist aktuell nicht um seinen Job zu beneiden: Die Affäre um angebliche Korruption im Konzern, die Untersuchungen der französischen, englischen und bald vielleicht auch der amerikanischen Behörden zu Unregelmäßigkeiten. Dann die Berichte über eine angebliche Intrige von Fabrice Brégier, der das Zivilflugzeuggeschäft leitet, dessen Kompetenzen Enders aber zuletzt deutlich gestutzt hat. Brégier wolle Enders' Job, wird schon seit längerem kolportiert, ein Gerücht, das nun wieder verstärkt zirkuliert. Und dann die angeblichen Wünsche der französischen Regierung, die 2013 verloren gegangene Kontrolle über das Unternehmen zurückzuholen, mittels neuer Verwaltungsräte, die staatlichen Einfluss garantieren sollen. Noch vor kurzem hätte Enders eine Veranstaltung zum Riesenflugzeug in seiner persönlichen Beliebtheitsskala sicher sehr weit unten angesiedelt, aber angesichts der Welle an Unerfreulichem war der Ausflug nach Hamburg geradezu eine willkommene Abwechslung. Zumal Scheich Ahmad Bin Said Al Machtoum ihm den Gefallen tat, einen neuen Großauftrag für das Flugzeug auf der Dubai Air Show andeutete, die übernächste Woche stattfindet. Enders also findet, für staatliche Kontrolle gibt es überhaupt keinen Anlass: 'Schauen Sie nur auf den wirtschaftlichen Erfolg der vergangenen fünf Jahre, den Aktienkurs,' empfiehlt er. Auch wenn das Jahr 2017 in Sachen Aufträgen sehr mau ist, so ist der Bestand an Bestellungen in nie da gewesene Höhe geschnellt, die Produktion wird überall erweitert. Wenn Airbus auf der Arbeitsebene Probleme hat, dann geht es immer darum, die ganzen Aufträge auch pünktlich abzuarbeiten. Und der Aktienkurs hat sich in den letzten Jahren vervierfacht. Und vor gut zwei Wochen hat Enders mit der mehrheitlichen Übernahme des C Series-Programmes von Bombardier einen strategischen Coup gelandet, über den weite Teile der Branche noch immer staunen. Enders sieht Anlass zu Optimismus Nur das mit der A380 klappt weiterhin nicht. Scheich Ahmad und Enders waren zwar nach Hamburg gereist, um die hundertste A380-Auslieferung an Emirates zu feiern, doch Emirates ist mit weitem Abstand der größte Kunde und selbst die Begeisterung der Fluglinie hat nicht verhindern können, dass sich das Programm in einer existenzbedrohenden Krise befindet. Dieselautos: Für Wen Sich Der Kauf Jetzt LohntAirbus sah sich angesichts der schwachen Nachfrage für den 550-Sitzer gezwungen, die Produktion drastisch zu reduzieren, von über 30 Maschinen jährlich auf nur noch acht im Jahr 2019. Die meisten Airlines finden den Jet zu groß und die Investition in ihn zu riskant, außerdem gibt es mittlerweile kleinere Flugzeuge mit moderneren und sparsameren Triebwerken wie die A350 oder die Boeing 787.
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Abril 2019
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